Jules Andrieu, französischer Bildhauer, geboren 1991, ist Absolvent der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, Sektion Bildhauerei, und absolvierte seine Lehre bei Professor Stephan Balkenhol, einem der bedeutendsten Bildhauer in Deutschland. Über sich selbst sagt er: "Die Esel sind eine Notwendigkeit für mich. Meine halb figurativen Skulpturen sind ein Weg, um sie zu ehren und ihnen den Status zu geben, die sie verdienen. Sie kommen als Kontrapunkt zu meiner abstrakten Arbeit der Primärspannungen (Ge) Dichte (Poetry und Dichte in deutscher Sprache) Stein, und meine Julesstein Bronze. I zeigt bequem Steine und Esel zusammen, weil Esel ihre Beschützer sind, der Ausguck gegenüber den Zuschauer / Zuhörer bereit zu berühren. die Esel die Verteidiger sind und auf diese Abstraktion aufmerksam bleiben, die bekannt neue und nicht gut ist. Sie bringen eine Balance, etwas, das wir können, die geringe Präsenz, diskrete, aber sicher identifizieren. Meine abstrakte Arbeit stört. Es ist so ein Frontalschock, den man in der Sideration bekommt, wie ein Blitz. Esel, die meine abstrakten Werke beobachten und hinterfragen, ermutigen den Betrachter zusätzlich zu seinem Erstaunen oder Missverständnis zu der Frage, was das Abstrakte bedeutet, anstatt zu fliehen. Wie im Leben begleiten, kontemplieren und suggerieren meine Esel unter scheinbarer Passivität eine Idee, ein Wohlwollen. Sie brauchen keine Sprache, um ihre Liebe mit uns zu teilen und uns den Weg zu zeigen. Ich bearbeite diese Skulpturen konkret wie meine abstrakten Arbeiten. Ich baue eine Struktur und bringe den Putz grob, dick und flockig auf. Dann verlangsamt sich die Zeit und es wird eine Farbe nach der anderen aufgetragen, während ich sie ausrichte, um mich einem Volumen in Form eines Esels zu nähern. Persönlich nutze ich diese langen Stunden, um zu wandern und mich daran zu erinnern, wer ich auf den Feldern mit ihnen war, was wir getan und was wir gelernt haben. Dieses Thema war Inspiration für meine Arbeitstechnik, die ich entwickelt habe und in ihrer Materialität und Komplexität (Gips, Stahl, Wachs, Bronze, Kupfer ...) weiter verfeinert habe. Es ist auch die Möglichkeit, mit ihnen in Verbindung zu bleiben, besonders aber mit dem Boden, mit dem Boden. Im Deutschen würde man von "Bodenständigkeit" sprechen, um eine gewisse Einfachheit zu bezeichnen, vom Bewusstsein des eigenen Seins und davon, woher man kommt." - Jules Andrieu